Die Schicksalsnacht am Vätternsee
Ein Film von
Thom Britten-Austin & Bernt Johansson
Drehbuch von Ingrid Kampås
Sprecher Göran Zachrisson
"Vilken lysande dokumentär! Återkomsten är en fängslande, gripande och välgjord film med autentiska och beundransvärda skådespelarprestationer. Filmen är inte bara en spännande och intressant berättelse kring bärgningen av Per Brahe utan de ger också ett belysande större perspektiv på den tragiska förlisningen och det omedelbara efterspelet som var fokuset i den första filmen om händelsen, "Ödesnatten på Vättern". Några inklippta journalfilmscener visar på det stora intresse som bärgningen på sin tid rönte. Återkomsten förtjänar ett motsvarande stort intresse, inte enbart för sina kvaliteter utan även för att den så förtjänstfullt lyfter upp Per Brahe, eller snarare dess historia från glömskans botten. "
Ansgar Lindbom
Föreningen Grenna Kulturgård
Das Seegericht
Die Untersuchung des Schiffswracks von Per Brahe fand im Februar 1919 im Rathaus von Jönköping statt. Die derzeitige Gesetzgebung machte den Schiffskapitän Teodore Boija verantwortlich für den Untergang des Schiffes.
Aber Boija war in den Tiefen verschwunden und es gab keine Zeugen, die aussagen konnten, was geschah und warum Per Brahe in dem vorherrschenden Sturm gegen den Hästholmen Hafen steuerte.
Die Opfer
Zusätzlich zur der Besatzung von 16 Männern und Frauen befanden sich an diesem Abend 8 Passagiere an Bord von Per Brahe.
Was den Unfall so bemerkenswert machte, war, dass der Künstler John Bauer und seine Frau Ester sowie deren 3-jähriger Sohn Putte an Bord waren.
Der Vernehmungsleiter
Staatsanwalt Arvid Hjelm
Die Anhörung wurde von Arvid Hjelm geleitet. Es wurde wahrscheinlich als eine Formalität konzipiert, bei der die Reederei schuldenfrei werden sollte, aber dank eines eifrigen Anwalts verlief die Anhörung nicht so einfach als geplant
Es stellte sich schwieriger heraus, als man gedacht hätte
filmen
Der Film über Per Brahes Untergang wurde im Herbst 2019 von Thom Britten-Austin und dem Szenographen Bernt Johansson gedreht. Das Drehbuch wurde von Ingrid Kampås geschrieben und basiert auf den Aufzeichnungen des Seegerichts von 1919.
Der Film ist etwas mehr als 55 Minuten lang und möglicherweise für kleinere Kinder ungeeignet.
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